Albi – ein mittelalterlicher Ausblick

Allgemeines

Am 11. Tag unserer Frankreich Reise haben wir Albi in der Region Okzitanien besucht. Die Stadt liegt ca. eine Stunde westlich von Montauban, wo wir unsere Ferienwohnung gemietet hatten.
Die Stadt ist Sitz eines katholischen Erzbischofs und hat daher ein ganzes Bischofsviertel zu bieten, welches in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde.
Durch die Stadt fließt der Fluss Tarn, der die Stadt in zwei wunderschöne Viertel aufteilt.
Albi bietet viele kostenlose Sehenswürdigkeiten und schöne Aussichtspunkte.

Unsere Eindrücke

Albi gehört zu meinen Highlights auf dieser Reise! Das mittelalterliche Stadtbild ist einzigartig und solltest du unbedingt gesehen haben.
Das Herz des Bischofviertels ist durch die riesige Kathedrale geprägt. Um die Kathedrale herum befindet sich der Palais de la Berbie, ein schöner Park mit tollem Ausblick! Der Besuch des Parks ist kostenlos. Der Park ist gut mit Kinderwagen befahrbar, jedoch nur über wenige Stufen erreichbar.
Im Anschluss sind wir über die Pont Vieux in den gegenüberliegenden Stadtteil spaziert. Hier hast du den allerbesten Ausblick auf das sensationelle mittelalterliche Stadtbild Albis.
Wir haben einen halben Tag in Albi verbracht, was im Grunde ausreichend war um die Stadt zu erkunden. Da wir Albi allerdings unbeschreiblich schön gefunden haben, finde ich, dass man hier auch gut einen ganzen Tag verbringen kann um die Atmosphäre der Stadt zu genießen.
In Albi gibt es einfach viele Sehenswürdigkeiten, die man auch gut von außen betrachten kann. Es ist ein sehr schönes Ausflugsziel an einem Tag mit gutem Wetter.

Familienfreundlichkeit

Die Stadt ist sehr gut mit Kinderwagen befahrbar. Die Gassen sind breit und verkehrsberuhigt.
Albi hat uns mit Kleinkind sehr gut gefallen.